© Messe Dornbirn
24.11.2022

Style or no Style

Stil statt Style. Stil ist Geschmack plus das gewisse Etwas. Alles klar?
Wir erkennen guten Stil sofort, wenn wir ihn sehen. Aber können wir beschreiben, was ihn wirklich ausmacht?

Man hat ihn oder nicht. Oder?

Wenn das so einfach wäre, könnten wir ihn ja auch ganz einfach nachmachen. Nachmachen ist schon deswegen unmöglich, weil es dann nur eine Kopie ist und sofort seine Authentizität verliert. Person und Stil müssen eine stimmige Einheit bilden. Bei gutem Geschmack kann man sich ja noch an ein paar Regeln halten, aber Stil ist und bleibt ein Phänomen.

Eine Definition für Stil?

Wie wär’s damit: Guter Stil bei der Bekleidung zeichnet sich dadurch aus, dass die Person ihren Körper und den Anlass kennt und sich dazu passend kleidet. Der Einrichtungs- und Wohnstil soll die eigene Persönlichkeit widerspiegeln, da ist es eigentlich wie beim Kochen: Die besten Zutaten nützen nichts, wenn die Mischung nicht stimmt. Auf der Suche nach dem eigenen Wohngeschmack ist oft ein Blick in den Kleiderschrank von Vorteil. Denn modische Vorlieben lassen sich laut Erfahrung von EinrichtungsberaterInnen häufig auf den Wohnstil übertragen.

Mode und Möbel haben viele Berührungspunkte

Oft gehen Trends von der Bekleidung auf die Einrichtung über. Bekannte Modemarken haben das schon vor vielen Jahren erkannt und ihr Portfolio um Stücke für die Einrichtung erweitert. Wir richten uns immer mehr darauf ein, den hohen Qualitätsanspruch in der Mode auch auf das Möbeldesign zu übertragen.


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