© Messe Dornbirn
19.12.2023

Die Gustav: Ein Zufluchtsort für Genuss und Gemeinschaft

Man kennt es nur zu gut – das Zuhause ist der Ort der Privatsphäre, der Arbeitsplatz ein Raum für Pflichten. Doch was ist mit dem Ort dazwischen? Einem Raum ohne Zeit, einem temporären Gemeinschaftszentrum zum gemeinsamen genießen, einem sogenannten „Dritten Ort“.
Die Theorie des "Dritten Ortes" bezieht sich auf die Idee von Ray Oldenburg, einem amerikanischen Soziologen. Oldenburg prägte den Begriff in den 1980er Jahren in seinem Buch "The Great Good Place" (deutsch: "Das große Gute: Zur Bedeutung des Dritten Ortes").
 
Die Theorie des Dritten Ortes postuliert, dass Menschen neben ihrem Zuhause (dem "Ersten Ort") und ihrem Arbeitsplatz (dem "Zweiten Ort") einen weiteren Ort benötigen, um soziale Bindungen zu knüpfen, Gemeinschaft zu erleben und informelle Interaktionen zu fördern. Dieser "Dritte Ort" ist ein Raum, der zwischen Familie und Arbeit liegt und Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammenbringt.

Die Gustav als dritter Ort an dem alle willkommen sind:

Der Salon für und Design Genusskultur wird zum persönlichen "Dritten Ort“. Hier finden sich nicht nur Geschmacks- und Designerlebnisse, sondern auch ein Raum für Gespräche und unbeschwerte Begegnungen.
 
Egal, ob allein oder mit Freunden – die Gustav ist ein Ort, an dem jeder willkommen ist. Hier lassen sich nicht nur die neuesten Trends entdecken, sondern auch Menschen kennenlernen, die eine Leidenschaft für Genuss und Design teilen.
 
Die Gustav als "Dritter Ort" geht über das hinaus, was man von einer Messe erwartet. Sie wird zu einem temporären Zufluchtsort, an dem Genuss nicht nur geschmeckt, sondern auch geteilt wird. Die Theorie des Dritten Ortes wird hier lebendig.
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