Die Theorie des "Dritten Ortes" bezieht sich auf die Idee von Ray Oldenburg, einem amerikanischen Soziologen. Oldenburg prägte den Begriff in den 1980er Jahren in seinem Buch "The Great Good Place" (deutsch: "Das große Gute: Zur Bedeutung des Dritten Ortes").
Die Theorie des Dritten Ortes postuliert, dass Menschen neben ihrem Zuhause (dem "Ersten Ort") und ihrem Arbeitsplatz (dem "Zweiten Ort") einen weiteren Ort benötigen, um soziale Bindungen zu knüpfen, Gemeinschaft zu erleben und informelle Interaktionen zu fördern. Dieser "Dritte Ort" ist ein Raum, der zwischen Familie und Arbeit liegt und Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammenbringt.
Die Gustav als dritter Ort an dem alle willkommen sind:
Der Salon für und Design Genusskultur wird zum persönlichen "Dritten Ort“. Hier finden sich nicht nur Geschmacks- und Designerlebnisse, sondern auch ein Raum für Gespräche und unbeschwerte Begegnungen.
Egal, ob allein oder mit Freunden – die Gustav ist ein Ort, an dem jeder willkommen ist. Hier lassen sich nicht nur die neuesten Trends entdecken, sondern auch Menschen kennenlernen, die eine Leidenschaft für Genuss und Design teilen.
Die Gustav als "Dritter Ort" geht über das hinaus, was man von einer Messe erwartet. Sie wird zu einem temporären Zufluchtsort, an dem Genuss nicht nur geschmeckt, sondern auch geteilt wird. Die Theorie des Dritten Ortes wird hier lebendig.